Vigiljoch
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100 km Wanderwege für Jung und Alt.

Wanderwege De Web
Wegmarkierung: 34 – 7 – 4 – 4b – 4 – 7 – 34

Seit Sommer 2018 führt die neue Rundwanderung, die einst als Hauptweg zur Sonntagsmesse auf dem Vigiljoch genutzt wurde, über idyllische Naturplätze zum historischen Kirchlein St. Vigil. Ausgangspunkt des Rundwegs ist die Bergstation der Seilbahn, der breite Weg Nr. 34 führt vorbei an der Talstation des Sessellifts bis zu einer Abzweigung unterhalb des Sessellifts, der als Weg Nr. 4 gekennzeichnet ist. Nach etwa 10 Minuten entlang der Rodelbahn zweigt links der Weg Nr. 4b ab. Der malerische Fußsteig durch ein ruhiges Waldgebiet mündet in den Forstweg Nr. 4 – kurz davor besteht die Möglichkeit über eine Abzweigung auch die Family Alm Gampl zu erreichen. Ansonsten führt der Weg Nr. 4 rechts zum Gasthaus Sessellift oder links direkt zum Kirchlein. Zurück geht’s über die Wege Nr. 4 und Nr. 34 oder gemütlich mit dem Sessellift.

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Wegmarkierung: 1 – 34a – 34b – 2 – 9 – 4

Ein wenig abseits der beliebten Wege verläuft der ruhige, von Fichtenwäldern geprägte Quellenweg oberhalb des Ultentals: eine beschauliche Rundwanderung mit einem grandiosen Ausblick als Höhepunkt. Von der Bergstation leicht bergab in Richtung Pawigler Wirt, vorbei am vigilius mountain resort, führt der Weg Nr. 1, auch Quellenweg genannt, bis zur Gabelung mit dem Weg Nr. 34a. Dieser Pfad bringt, ein kurzes Stück steil bergauf, zum Forstweg, der direkt zur Bärenbadalm führt. Hier beginnt der Weg Nr. 2, der dann als Weg Nr. 9 hin zum Vigiljocher Kirchlein weiterführt. In unmittelbarer Nähe liegt das Gasthaus Sessellift, das über den Weg Nr. 4 erreichbar ist. Hier beginnt der Weg Nr. 8, der in nur fünf Minuten zum Aussichtspunkt bringt. Für die Rückkehr zur Bergstation der Seilbahn gehen Sie zurück zur Bergstation Sessellift, folgen dem Weg 4 b, und das letzte Stück Weg Nr. 34. Aber es würde sich auch die Rückfahrt mit dem Sessellift lohnen – die Aussicht auf die Dolomiten ist spektakulär.

Alternativ und ohne Aufstieg zum Gasthaus Sessellift, kann man nach dem Vigiljocher Kirchlein den Wanderweg Nr. 3 ab Gasthaus Jocher zur Familyalm Gampl wandern. Zurück zur Bergstation der Seilbahn gelangt man über den Weg 34.

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Wegmarkierung: 8 – 7 – 9 – 5a – 4a – 5 – 4

Sechs Stationen mit Denkimpulsen zu Themen und Werten des Lebens begleiten die besinnlich-philosophische Wanderung über den Glaubensweg. Nach der Fahrt mit Seilbahn und Sessellift führen die Wege Nr. 8 und Nr. 7 leicht abwärts zum Gasthaus Seespitz. Weiter geht’s über den Weg Nr. 9 bis zur Abzweigung nach links in Richtung Bischofskofel. Dieser Weg führt direkt zum Vigiljocher Kirchlein. Der kurze Weg zurück zum Ausgangspunkt Sessellift führt über die Wege Nr. 4a, Nr. 5 und Nr. 4. Diese einfache, gemütliche Rundwanderung ist auch als „Glaubensweg“ beschildert. Eine Broschüre zum Glaubensweg ist an der Talstation der Seilbahn erhältlich.

Ab 10 Personen ist eine Gruppenführung möglich: Anmeldung unter +39 0473 56 39 52 oder +39 335 53 23 625 bzw. per E-Mail an schoetzer.j@rolmail.net

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Wegmarkierung: 34 – 9 – 7 – 34

Die ausgedehnte Panoramarunde bietet allerorts Ausblicke auf die majestätischen Dolomiten und Zentralalpen und Einblicke in die schönsten Plätze des Naturidylls Vigiljoch. Von der Bergstation der Seilbahn aus führt der Weg Nr. 34 zur Family-Alm Gampl bzw. biegt dort der Weg Nr. 3 nach rechts direkt zum Vigiljocher Kirchlein ab. Von dort aus führt der Weg Nr. 9 über weite Almen, vorbei an malerischen Almhütten und -häusern, denen man den Glanz einer Skidestination aus vergangenen Zeiten ansieht, zum Gasthof Seespitz an der Schwarzen Lacke. Weiter geht’s über den panoramareichen Weg Nr. 7. Nach einem kurzen Waldstück führt dieser auf schmalen Wegen über Wiesen und Wälder, deren Hänge stellenweise sehr steil bergab fallen, dafür jedoch mit Ausblicken über das gesamte Etschtal belohnen. Dieser Weg mündet direkt in den Weg Nr. 34, der zurück zur Bergstation der Seilbahn bringt.

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Wanderungneu
Wegmarkierung: 4, 9, 34, 3, 4

Auffahrt mit dem nostalgischen Sessellift. Folgen Sie links dem Wanderweg Nr. 4, oberhalb vom Gasthof Jocher befindet sich das Wahrzeichen vom Vigiljoch – das Vigilius Kirchl. Ein Besuch ein Muß – man kann das Innere der Kirche bewundern. Weiter auf dem Weg Nr. 9 – welcher direkt zum „Vigiljoch“ führt – ein
Wetterkreuz markiert diesen Punkt auf 1.743 Metern. Weg Nr. 34 bis zur Gampl Alm – mit seinem tollen Familypark.Zurück über Weg Nr. 3 und Weg Nr. 4 zum Gasthaus Sessellift- wo ein Spielplatz im Wald zum Verweilen einlädt. Genießen Sie die Talfahrt mit der einzigartigen Aussicht auf diefernen Dolomiten und das gesamte Etschtal.

Wichtiger Hinweis zum Einser-Sessellift:
Kinder ab 8 Jahren oder mit einer Größe von 1,25 cm können den Sessellift allein benutzen. Kleinere Kinder können auf den Schoss genommen werden. Der Rucksack wird gegebenenfalls separat mit dem nächsten Sessel befördert. Kinderwägen können bedingt befördert werden. Diese müssen zusammenklappbar sein und auf den Sessel des Liftes passen, damit der Transport sicher gewährleistet werden kann.

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Auch von Lana zum Vigiljoch gibt es zwei gut markierte Parcours, welche die ambitionierten Wanderer herausfordern, einer davon bietet eine zusätzliche Variante.

Start ist jeweils an der Talstation der Seilbahn. Die verschiedenen Trails führen vorerst kurz in Richtung Marlinger Waalweg/Tscherms und dann, ost- bzw. westwärts entsprechend über die Wege Nr. 33, 33 B und 34 steil hoch zum Vigiljoch. Über den für sich sprechenden Ochsentodweg Nr. 38 geht es in engen, steilen Kehren bergauf. Zwischen 6,7 und 8,5 km messen die Strecken, welche über knapp 1200 Hm zum Großteil durch Wald führen und sich daher auch in den heißen Sommermonaten anbieten.

Wem der Abstieg zu steil ist, dem bietet sich die Möglichkeit, auch nach Feierabend bis 23 Uhr stündlich mit der Seilbahn wieder ins Tal zu schweben. Interessierte können eine vergünstigte 20-Punkte-Karte kaufen.

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4 - 9 - 1 - 3

Mit der Seilbahn und dem Sessellift erreicht man eine Meereshöhe von rund 1800 Metern. Dann steigt man über den Weg Nr. 4 zunächst fast bis zum St. Vigilius-Kirchlein auf, wo der eigentliche Alpenrosenweg beginnt. Zunächst trägt der Weg die Markierung Nr. 30 und führt zu einer Weggabelung, wo man der Nr. 9 in Richtung Hochwart folgt. Allmählich wird das Gelände offener und zur richtigen Jahreszeit durchquert man riesige blühende Alpenrosenfelder. Nach rund zwei Stunden Gehzeit, in der man in einem gemütlichen Auf und Ab taleinwärts gewandert ist, erreicht man eine Weggabelung. Dort schlägt man den Weg in Richtung Stafler Alm (Nr. 1) ein. Diese bewirtschaftete Alm (1885 m) liegt etwas unterhalb des Alpenrosenweges, weshalb man nicht direkt an ihr vorbeikommt. Stets dem nahezu ebenen Alpenrosenweg (Nr. 1) in Richtung Außerfalkomai Alm folgend, erreicht man nach rund dreieinhalb Stunden eine Hütte unterhalb der bewirtschafteten Alm. Dort verlässt man den Alpenrosenweg und gelangt über den steil nach unten führenden Weg Nr. 3 zu einer Forststraße, der man talauswärts in Richtung Falkomai Kuhalm folgt. Kurz vor der bewirtschafteten Alm führt der Weg Nr. 3 nach unten in Richtung St.Pankraz. Dieser führt fast stets dem Kirchbach entlang steil nach unten. Schließlich erreicht man nach fast sechs Stunden das Dorfzentrum von St.Pankraz, wo man mit dem Bus nach Lana zum Ausgangspunkt zurückkehrt.
Wanderroute wie hier beschrieben:

Wanderkarte gibt es an der Talstation der Seilbahn

Logo Via Vigilius In Nero

Die Via Vigilius ist ein Weitwanderweg, der Südtirol mit der Nachbarprovinz Trentino verbindet. Acht Tage lang ist die Reise, auf der man Orte und Landschaften durchwandert, die einmalige und unvergessliche Eindrücke hinterlassen.

Hier zur Webseite mit allen Informationen und Teilabschnitten der Wanderung.